Ginkgo
Mai 29, 2022Zuletzt aktualisiert am Juni 17, 2024 by Ishaan
Die Katzenkralle liebt feuchte, lockere Böden im natürlichen Regenwald. Sie ist eine Kletterpflanze die je nach Baum an dem sie empor wächst bis zu 60 Meter Höhe erreichen kann und einen Umfang von gut 25 cm. Sie hält sich mit kleinen Krallen an Ihrem Baum fest, diese Krallen sehen aus wie die Krallen einer Katze, daher stammt auch der Name, in Lateinamerika dem Heimatort der Katzenkralle nennt man sie Uña de Gato. Die Katzenkralle ist bei den Indigenen Völkern schon seit Jahrtausenden bekannt und wird auch schon seit Urbeginnen an als Heilpflanze benutzt. Die Vielfältigkeit der heilenden Wirkungen der Katzenkralle sind unübertroffen. In der Pflanzenwelt sind Ihre entzündungshemmenden Stoffe unübertroffen. Keine andere Pflanze die bisher Untersucht wurde ist dermaßen entzündungshemmend wie die Katzenkralle, selbst bei Krebs und Aids Medikamenten findet Sie immer mehr Einzug, da Sie das Immunsystem schon nach nur kurzer Zeit um über 50% verstärkt, was natürlich bei Immunkrankheiten wie Aids ein entscheidender Vorteil ist.
Hauptsächlich werden die Wurzeln und die Rinde der Katzenkralle verwendet, wobei die Wissenschaft mittlerweile dazu übergeht die Pflanze als Ganzes zu betrachten.
Der Indianerstamm Asháninka in Zentral Peru ist am Verwachsensten mit der Katzenkralle, Sie nutzen die Katzenkralle nachweislich am längsten und sind heute der größte Kommerzielle Händler dieser.
Die Asháninka verwenden schon seit Jahrhunderten die Katzenkralle bei diesen Krankheiten und Beschwerten erfolgreich an, Asthma, Entzündungen der Harnwege, zur Erholung nach Entbindungen, zur Nierenreinigung, zum Kurieren tiefer Wunden, bei Arthritis, Rheumatismus und Knochenschmerzen, zur Beherrschung von Entzündungen und Magengeschwüren und gegen Krebs.
Andere Stämme in Peru nutzen sie zur Behandlung von Diabetes, Harnwegskrebs bei Frauen, Zirrhosen, Gastritis, Rheumatismus, Entzündungen und Tumoren.
Indianerstämme in Kolumbien nutzen sie gegen Gonorrhö und Ruhr.
Die Eingeborenen Stämme in Piura Behandeln Tumore, Entzündungen, Rheumatismus und Magengeschwüren mit der Katzenkralle.
Die Beeindruckende Liste an Krankheiten nochmals im Einzelnen,
- Arthritis,
- Asthma,
- Diabetes,
- Entzündungen der Harnwege,
- Entzündungen,
- Gastritis,
- Gonorrhö,
- Harnwegskrebs bei Frauen,
- Knochenschmerzen,
- Krebs,
- Magengeschwüren,
- Rheumatismus,
- Ruhr,
- Tumoren,
- Zirrhosen,
- zum Kurieren tiefer Wunden,
- zur Erholung nach Entbindungen,
- zur Nierenreinigung
die von Indigenen Völkern stammen und ohne jegliche Moderne Medizin schon seit Jahrhunderten wenn nicht gar seit Jahrtausenden Leben.
In den Letzten Jahren sind noch weitere Erkenntnisse hinzugekommen so zum Beispiel
- Gastritis,
- Gegen chronische Müdigkeit,
- Senkung des Schlaganfall Risikos,
- Senkung des Herzinfarkt Risikos,
- Neurobronchitis,
- Genitalherpes,
- Herpes Zoster,
- Bursitis,
- alle Herpesformen,
- Epstein Barr,
- M.E.,
- chemische und Umweltallergien und Überempfindlichkeit,
- Depression,
- systemische Candidiasis,
- Lupus,
- Hypoglykämie,
- Akne,
- PMS und Menstruationsunregelmäßigkeiten,
- Vergiftungen durch Umwelttoxine,
- Kreislaufprobleme wie zum Beispiel Bluthochdruck Krampfadern Thrombosen ,
- HIV Infektionen
- Ich werde diese Liste ständig erweitern!
Die Katzenkralle wird auch begleitend bei der Aids- und Krebs -Therapie erfolgreich eingesetzt!
Durch sein Immensestem stärkende Wirkung um bis zu 50% nach nur kurzer Zeit, ist es gerade yu prädestiniert dafür.
Die Wirkung wurde erstmals in den 60er Jahren Public, als der deutsche Forscher Oskar Schuler-Egg seinen Vater von einem Bösartigen Lungentumor Heilte, nachdem Ihm die Indianer in der gegen um Pozuzo am Rande des Peruanischen Regenwaldes rieten einen Sud aus der Katzenkralle zu kochen und zu verabreichen. Der Tee brachte nach 2 Jahren nicht nur den Tumor zum erliegen sondern heilte auch das schwere Rheuma des Vaters.
1970 erkannte der Deutsche Wissenschaftler Dr. Klaus Klepinger das die Katzenkralle auch das Immunsystem erheblich positiv beeinfluss, er entdeckte in der Wurzel 6 verschiedene Alkaloide darunter auch den Wirkstoff Isopteridin welcher Hauptsächlich für das Immunsystem von tragen ist.
Weitere der Alkaloide sind wiederum gut für weiße Blutkörperchen.
Die gebräuchlichste Einnahme der Katzenkralle ist ihn als Tee zu trinken, hierbei nimmt man 2 gehäufte Teelöffel des Pulvers und kocht diese 5 Minuten in 1 Liter Wasser, danach lässt man das ganze 15 Minuten ziehen und gießt es vorsichtig ab. Danach kann man den Tee über den Tag verteilt Trinken.
Auf jeden Fall sollte man täglich 2 bis 6 Gramm Katzenkralle zu sich nehmen und wenn man an einer der Obigen Krankheiten leidet auf 20 oder etwas mehr Gramm pro Tag erhöhen (1)
Die enorme Kraft der Entgiftung durch den Tee ist schon nach ein paar Tagen zu bemerken, der Urin riecht stark Ätzend und Verfärbt genau wie der Stuhl, was aber vollkommen normal ist bei der Entgiftung.
Bücher:
Vom üppigen Dschungel Zentralperus bis zu den wissenschaftlichen Laboren Europas erzählt Kenneth Jones die bisher weitgehend unbekannte, höchst spannende Geschichte eines wirkungsvollen Heilkrauts und seiner Entdecker.
Seit Jahrhunderten wird Uncaria tomentosa – so der lateinische Name – von den Ashaninka-Indianern verwendet, um Entzündungen, Magengeschwüre, Arthritis, Rheuma und Krebs zu behandeln. Seit der Entdeckung der Rebe für die westliche Welt wurden auch hier viele verblüffende Erfolge verzeichnet. Seit Mitte der 80er Jahre wird Uncaria tomentosa in Europa auch gegen Krebs erprobt und wegen seiner immungsteigernden Wirkung erfolgreich unterstützend in der Aidstherapie angewendet. In den USA ist Katzenkralle derzeit eine der bekannteste Heilpflanzen und erfreut sich einer ständig wachsenden Nachfrage.
Mit unserem Buch über Cat’s Claw, die Katzenklaue, wollen wir jedem, der bereit ist, für seine Gesundheit und seine Leistungsfähigkeit selbst Verantwortung zu übernehmen, eine wichtige Hilfe zukommen lassen.‘ Nehmen Sie diese Hilfe an und lernen Sie, die Katzenklaue als sanfte aber nachhaltige Waffe erfolgreich gegen viele Krankheiten einzusetzen. Walter Lübeck und Hendrik Hannes machen Sie auf unterhaltsame und leicht verständliche Art mit dieser Dschungelarznei bekannt. In Südamerika werden seit Menschengedenken die innere Rinde und die Wurzeln von den Indios als Heilmittel für die verschiedensten Gesundheitsprobleme geschätzt und zur Vorbeugung zahlreicher Erkrankungen eingesetzt. Es wird höchste Zeit, daß auch wir uns der fantastischen Möglichkeiten aus der Apotheke der Natur wieder bewußt werden. Heilpflanzen sind starke Partner im Kampf gegen Krankheiten. Und im Gegensatz zu chemischen Keulen schmecken sie auch noch gut, wie die Autoren dieses Buches in ihrem Rezeptteil beweisen. Nutzen Sie die Kraft der südamerikanischen Liane, dann werden Sie fit und gesund Ihren Alltag bewältigen.
Das Buch ist keine Einladung, in Zukunft moderne High-Tech-Diagnosen zu ersetzen durch Orakelbefragungen mit Kaurimuscheln. Oder sich durch Amulette vor Krankheiten zu schützen. Darum geht es nicht. Es geht darum, uns durch die traditionelle Pflanzenmedizin mit der heilenden Naturkraft zu verbinden. Ethno-Medizin: das ist das aus Erfahrung gewonnene Traditionswissen der Völker und Stämme über Gesundheit, Krankheit und Heilung, gewachsen in Jahrhunderten und Jahrtausenden, Abermillionen Mal erprobt. Die Indianer waren Riesen im Heilkräuterwissen, als Kolumbus die Neue Welt betrat – die Europäer vergleichsweise Zwerge. Die Heimat der „Uramerikaner“ war eine unermessliche Naturapotheke. Die Hochtäler und Berghänge des längsten Gebirges der Erde – der bis 7000 Meter aufragenden Anden – und der global größte Urwald am Amazonas, eines dampfenden und duftenden Labyrinths, sowie die Prärien und Wüsten jenseits des Atlantischen Ozeans bergen eine unerschöpfliche und berauschende Fülle heilender Pflanzen. Das Buch stellt eine Auswahl mächtiger (und bei uns erhältlicher) Indianerarzneien in das Schaufenster und lädt die Leserinnen und Leser ein, aus der faszinierenden Heilkunst der Indianer Nutzen zu ziehen.
Quellenangaben:
http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Cats_Claw.pdf
http://www.bankhofer-gesundheitstipps.de/katzenkralle-staerkt-immunsystem.html
(1) http://www.institut-ernaehrung-gesundheit.com/katzenkralle-heilkraut-a-55.html
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/katzenkralle.html
Bild: Miliusa Tomentosa. Von Vinayaraj – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24767271