Altersbedingte Makuladegeneration
November 17, 2022Alopezie
November 17, 2022Zuletzt aktualisiert am Juni 17, 2024 by Ishaan
Vitamine sind lebenswichtige Nährstoffe, die der menschliche Körper nicht selbst produzieren kann und deshalb über die Nahrung aufnehmen muss. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und Funktion von Vitaminen im menschlichen Körper genauer erläutern und dabei auf die verschiedenen Vitaminarten und deren Wirkungsweise eingehen.
Vitamine – Ein Überblick
Vitamine sind organisch gebundene Substanzen, die für eine Vielzahl von wichtigen Funktionen im Körper verantwortlich sind. Hierzu zählen unter anderem die Stärkung des Immunsystems, die Unterstützung des Energiestoffwechsels sowie die Erhaltung von gesunden Zellen und Geweben. Es gibt 13 verschiedene Vitaminarten, die der Körper braucht, um optimal zu funktionieren. Dazu gehören Vitamin A, B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12, C, D, E und K.
Vitamin A – Bedeutung für die Sehkraft
Vitamin A ist besonders wichtig für die Augengesundheit und spielt eine wichtige Rolle bei der Funktion der Photorezeptoren in den Augen. Diese Photorezeptoren sind verantwortlich für die Verarbeitung des visuellen Signals und tragen so dazu bei, dass wir scharf sehen können. Ein Mangel an Vitamin A kann zu Sehstörungen und Augenproblemen führen.
Vitamin B – Bedeutung für den Energiestoffwechsel
Vitamin B ist eine Gruppe von acht verschiedenen Vitaminen, die für den Energiestoffwechsel von großer Bedeutung sind. Hierzu gehören Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9 und B12. Diese Vitamine sind wichtig für den Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen und tragen so zur Bereitstellung von Energie bei. Ein Mangel an Vitamin B kann zu Müdigkeit, Erschöpfung und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Vitamin C, Ascorbinsäure.
Vitamin C ist bekannt für seine wichtige Funktion im Immunsystem. Es unterstützt das körpereigene Abwehrsystem und hilft so, Krankheiten und Infektionen vorzubeugen. Die Zitrone kennt jeder, aber was die wenigsten wissen ist das die Hagebutte, Sanddorn und Schwarze Johannisbeere weitaus mehr Vitamin C enthält als die alt bekannte Zitrone. Spitzenreiter ist jedoch die Acerolabeere, eine Frucht aus Mittelamerika. Diese enthält satte 1700 mg Vitamin C auf 100 Gramm!
Vitamin D, Vitamin D3, Cholecalciferol.
Vitamin D3 ist im Körper enthalten und bildet sich durch die Einstrahlung von Sonnenlicht.
Vitamin D3 ist extrem wichtig für den Körper! Vitamin D ist teils auch in Nahrungsmittel vorhanden hier vor allen in Fettfischen oder auch erhältlich als Nahrungsergänzungsmittel.
Vitamin D3 ist wohl das am meisten diskutierte Vitamin überhaupt. Das hat natürlich auch seine Gründe, die wir Ihnen hier einzeln aufzeigen werden.
Vitamin E ist eine ganze Familie aus Antioxidansien, dazu gehören zum Beispiel Tocopherole und Tocotrienole. Alle Formen der Vitamin E Familie sind fettlöslich. 1922 fanden Forscher das erste Mal diese fettlöslichen Substanzen welche für die Fortpflanzung von Ratten unerlässlich waren und nannten es daher auch das Fruchtbarkeits-Vitamin.
Vitamin K, Vitamin K1, Vitamin K2, Vitamin K3. Vitamin K ist genau wie Vitamin A, D und E ein fettlösliches Vitamin, welches für den Körper und Ihre Gesundheit und bedingt benötigt wird. Vitamin K kontrolliert die Blutgerinnung schützt vor Krebs und ist für die Knochenbildung genau wie biologisches Silizium unabdingbar.
[1] „Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann. Vitamine müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, sie gehören zu den essentiellen Stoffen. Pflanzen benötigen normalerweise keine zusätzlichen Vitamine, sie können alle für sie notwendigen organischen Stoffe selbst synthetisieren. Einige Vitamine werden dem …“ URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin