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November 23, 2022Zuletzt aktualisiert am Juni 14, 2024 by Ishaan
Ein Melanom ist die gefährlichste Form von Hautkrebs. Es geht um die so genannten Melanozyten, die ein Hautpigment namens Melanin produzieren. Ein Melanom kann auch den farbigen Teil des Auges betreffen.
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Ein typisches Melanom beginnt als kleiner, dunkler Fleck auf der Haut.
Es unterscheidet sich häufig von einem Mutterfleck in einer oder mehreren der folgenden Weise (als ABCDE zusammengefasst): Asymmetry (Asymmetrie) – die Form ist ungleichmäßig. Border (Begrenzung) – die Ränder sind unregelmäßig oder unscharf. Color (Farbe) – die Farbe ist nicht einheitlich. Diameter (Durchmesser) – in der Regel größer als 6 mm. Evolving (Entwicklung) – jede Änderung in Größe, Form, Farbe, Höhe, oder jegliche neuen Symptome wie Blutungen, Juckreiz oder Krustenbildung können auf ein Melanom hindeuten. Manche Melanome haben kein typisches Aussehen.
Melanome kommen bei hellhäutigen Menschen öfter vor.
Die Risikofaktoren sind langfristige, starke Sonneneinstrahlung, die Verwendung von Bräunungsgeräten, ein oder mehrere Sonnenbrände mit Blasenbildung in der Kindheit, und das Vorhandensein von bestimmten Arten von Leberflecken oder mehrere Muttermale. Die meisten Fälle von Melanomen im Stadium 1 werden behandelt, indem der Tumor operativ entfernt wird. Wenn sich das Melanom bereits über die Haut ausgebreitet hat, ist es normalerweise nicht heilbar.
Ursachen, Symptome, Diagnostik und Therapie
Das maligne Melanom ist eine sehr ernste Art von Hautkrebs, die aus den pigmentbildenden Zellen der Haut entsteht. Es ist besonders gefährlich, da es sich schnell ausbreiten und Metastasen bilden kann, die den Körper befallen. Wenn man frühzeitig erkannt wird, ist das Melanom jedoch behandelbar. In diesem Artikel werden wir die Ursachen, Symptome, Diagnostik und Therapie des malignen Melanoms besprechen.
Ursachen des malignen Melanoms
Es gibt mehrere Faktoren, die das Risiko für das Entstehen eines malignen Melanoms erhöhen können. Einer der wichtigsten Faktoren ist übermäßige Sonnenexposition. Menschen, die häufig ungeschützt in die Sonne gehen, insbesondere wenn sie sich in einer sonnenreichen Gegend aufhalten, haben ein höheres Risiko, ein Melanom zu entwickeln. Auch genetische Veranlagungen können das Risiko erhöhen.
Symptome des malignen Melanoms
Das frühzeitige Erkennen von Symptomen ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung des Melanoms. Die Symptome können sehr unterschiedlich sein und sich im Laufe der Zeit ändern. Einige der häufigsten Symptome sind Veränderungen der Farbe oder des Aussehens von Muttermalen, die Schmerzen oder Juckreiz verursachen, sowie die Entstehung neuer Muttermale. Es ist wichtig, jegliche Veränderungen an der Haut sofort einem Arzt zu melden.
Diagnostik des malignen Melanoms
Um das maligne Melanom zu diagnostizieren, muss eine Gewebeprobe entnommen und untersucht werden. Dies kann durch eine Biopsie erfolgen, bei der eine kleine Menge an Gewebe entnommen wird. In einigen Fällen kann es auch notwendig sein, eine größere Menge an Gewebe zu entnehmen, um eine definitive Diagnose zu stellen.
Therapie des malignen Melanoms
Das maligne Melanom ist ein hochgradig bösartiger Tumor, der von den Pigmentzellen (Melanozyten) ausgeht und sich überwiegend an der Haut manifestiert [2]. Die erste und wichtigste Maßnahme bei der Behandlung dieser Krankheit ist die Entfernung des Tumors durch eine Operation [1]. In den frühen Stadien der Erkrankung ist diese Methode häufig ausreichend.
Patienten in den Tumorstadien III und IV haben allerdings trotz Entfernung des Primärtumors und sämtlicher Metastasen ein erhöhtes Rückfallrisiko, auch wenn keine Krebszellen mehr im Körper nachweisbar sind [1]. Daher kann eine weitere Behandlung erforderlich sein, wie zum Beispiel Chemotherapie oder Strahlentherapie, um ein erneutes Auftreten des Tumors zu verhindern.
Es ist zu beachten, dass jeder Patient individuell behandelt wird und dass die Wahl der Therapie aufgrund verschiedener Faktoren wie dem Alter, dem allgemeinen Gesundheitszustand, dem Stadium des Tumors und dem Vorhandensein von Metastasen bestimmt wird. Es ist daher ratsam, sich von einem erfahrenen Onkologen beraten zu lassen, um die bestmögliche Behandlung für den jeweiligen Fall zu erhalten.
[1] „Die erste und wichtigste Maßnahme bei der Behandlung des malignen Melanoms ist die Entfernung des Tumors durch eine Operation. In den frühen Stadien der Erkrankung ist diese häufig ausreichend. Insbesondere Patienten in den Tumorstadien III und IV haben allerdings trotz Entfernung des Primärtumors und sämtlicher Metastasen ein erhöhtes Rückfallrisiko, auch wenn keine Krebszellen mehr im Körper nachweisbar sind.“ URL: https://www.krebs.de/krebsarten/malignes-melanom/therapie
[2] „Das maligne Melanom ist ein bösartiger Tumor, der von den Melanozyten (Pigmentzellen) ausgeht und sich überwiegend an der Haut manifestiert. Selten kommt das Melanom auch am Auge (Konjunktiva…“ URL: https://www.aerzteblatt.de/archiv/62558/Therapie-des-Melanoms